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Sigmund Freud: „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig.“

Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Theorien und Methoden werden bis heute angewandt und diskutiert. Er sagte, „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig. Die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit der Mitmenschen.“

Quelle: Gesamtwerke Bd. 5, S. 159

 

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Lilos Lesewelt 4

Lilos Lesewelt 4

lilos-lesewelt-4-1Enagierte Eltern haben uns auf Lilos Lesewelt 4 für die Volksschule aufmerksam gemacht:

Auf den Seiten 46 – 49 werden Patchwork- und Regenbogenfamilien dargestellt.

Unsere Kritik daran:

1. Wir vermissen die Familien mit Vater, Mutter und Kind(ern)! Wo bleibt die  klassische Familie, in der immerhin noch über 75% aller Kinder in Österreich aufwachsen?

2. Regenbogenfamilie: Warum müssen Kinder in der Volksschule schon mit homosexuellen Lebensweisen konfrontiert werden? Wir finden das zu früh und dem Alter nicht entsprechend!

  1. Warum kann das nicht einfacher erklärt werden, warum so endlos verwirrend?

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Wichtiges Rechtsgutachten für Eltern in Deutschland

regenbogenKinder in der Schule zur „Akzeptanz jeglicher Art von Sexualverhalten zu erziehen“, ist verfassungswidrig. Zu diesem Ergebnis kommt der Hamburger Verfassungsrechtler Prof. Dr. Christian Winterhoff in einem neuen Rechtsgutachten, das vom Verein echte Toleranz e.V. in Auftrag gegeben wurde. Gutachten als PDF

Eltern können Kinder vom Unterricht abmelden

(Originalauszug): 5. Im Falle eines indoktrinierenden und damit verfassungsrechtlich unzulässigen Sexualerziehungskonzepts besteht ein Befreiungsanspruch für die Kinder bzw. Eltern mit anderer Werteorientierung, ohne dass es dabei auf das Vorliegen darüber hinausgehender individueller Härten ankommt. (siehe im Einzelnen unten auf Seite 36 f.) (mehr …)

Plakate an Wiener Schulen

  • Im letzten Herbst berichteten wir über diese Aktion in Wiener Schulen, durch die das Elternrecht akut gefährdet worden wäre. Bisher wurden die angekündigten Plakate durch den gemeinsamen Widerstand einiger Verbände, Initiativen und vieler, vieler Eltern aufgehalten. Das sehen wir als großen Erfolg an, denn die Plakataktion war damals groß in den Medien angekündigt worden. Beinahe 7400 (!) unterschrieben die Petition oder schrieben Emails an Zeitungen und Politiker. Unser aller Einsatz und unsere Mühen haben sich total ausgezahlt! Die betreffenden Politiker haben erfahren müssen, dass sich Eltern nicht alles gefallen lassen und sehr genau beobachten, welchen Ideologien ihre Kinder ausgesetzt werden!

Nun rechnen wir aber damit, dass sich solche Aktionen wiederholen werden, und dass Schulbücher und Unterrichtsmaterial erscheinen werden, die Gender Mainstreaming mit allen Mitteln in die Kinderköpfe bringen wollen. Bitte informieren Sie uns, wenn Sie im Schulmaterial Ihres Kindes etwas Auffälliges entdecken! info@sexualerziehung.at

Posttraumatische Störung eines Kindes durch „Sex we can“ – Schulfilm

Posttraumatische Störung eines Kindes durch „Sex we can“ – Schulfilm

Dieser Vorfall ereignete sich in einer öffentlichen Schule, 4. Kl. Gymnsium, der betroffene Schüler ist 13 Jahre alt.

Der Vater schrieb uns: Danke für Ihr Engagement, welches sich auch auf Ihrer Webseite ausdrückt. Beiliegend übermittle ich Ihnen einen Schriftverkehr zum Thema Sexualkundeunterricht meines Sohnes, damals noch 13 Jahre alt und in der 8. Schulstufe (4. Klasse Gymnasium), welcher belegt, dass einerseits Vorsichtsmaßnahmen, wie von Ihnen vorgeschlagen, auch fehlschlagen können, Einzelkampfmaßnahmen zumindest für das eigenen Kind einen Erfolg bringen können und es allenfalls sogar riskant sein kann, auf die anderen Eltern zu bauen (ich habe dies aufgrund meiner Vorkenntnisse in der Sache gar nicht erst versucht).

Der Reihe nach (Kurzdarstellung):

  • Ich hatte vor dem „Eintreffen“ des Sexualkundeunterrichts ein Gespräch mit der Direktorin der Schule, mit der Frau Klassenvorstand und 2 x mit der Biologielehrerin meines Sohnes; sogar mit einem Landesschulinspektor hatte ich bereits vor den Problemen Kontakt;
  • Einerseits signalisierte man wir von den „höheren Stellen“ wenig Verständnis hinsichtlich meiner Bedenken, andererseits verstellte sich die Biologielehrerin mir gegenüber, sodass ich annahm, es sei ohnedies alles in Ordnung;
  • Dann wurde in der Klasse meines Sohnes der Film „sex we can“ gezeigt, ein österreichischer „Aufklärungsfilm“, der ärgste, den man sich überhaupt denken kann (nachschaubar – bitte vorsichtig! – auf der Seite sexwecan.at);
  • Ich kam bei dem dreiteiligen Film erst nach der 2. Folge darauf, dass der Film gezeigt wurde, es wurde den Eltern nicht vorangekündigt; die weitaus schlimmste Folge ist allerdings die 3., vor welcher ich im Ergebnis nicht nur meinen Sohn, sondern auch seine ganze übrige Klasse bewahren konnte;
  • Ein Priester riet mir, nicht offenen Widerstand zu leisten, sondern eine „österreichische Lösung“ anzustreben;
  • Die österreichische Lösung bestand darin, meinen Sohn einerseits und den Film andererseits durch einen – befreundeten – (noch dazu ehemaligen Schul-) Psychologen begutachten zu lassen; der Psychologe bestätigte mir die Traumatisierung meines Sohnes durch die ersten beiden Folgen des Films, die Unverantwortlichkeit, ihn (allenfalls) weiter am Sexualkundeunterricht teilnehmen zu lassen und bezeichnete den Film als Pornographie und gegen den erforderlichen Jugendschutz gerichtet;
  • Die beiden Gutachten des Psychologen sowie ein drittes Dokument von ihm übermittelte ich der Direktorin der Schule und kündigte an, dass mein  Sohn nicht mehr den Sexualkundeunterricht und das heißt, den Biologieunterricht, besuchen werde;
  • Meinen Sohn entschuldigte ich im Übrigen ganz normal mit Entschuldigungsformular und den in einem verschlossenen Kopie beiliegenden Gutachten des Psychologen;
  • In der Folge wurde schon die 3. Folge des Films in der Klasse nicht mehr gezeigt
  • Die Direktorin versuchte noch ein bisschen „Widerstand“ gegen meine (und meiner Gattin) Entscheidung, scheiterte aber argumentativ und gab es schließlich auf, uns Eltern zur Teilnahme unseres Sohnes am weiteren Sexualkundeunterricht zu bewegen;
  • Mein Sohn blieb in der Folge 8 Wochen vom Biologieunterricht fern, was deswegen leicht möglich war, weil die eine Wochenstunde Biologie in der 6. und letzten Schulstunde war und er einfach nach Hause gehen konnte, was er auch tat;
  • Mein Sohne ersparte sich überdies noch „Kondomübungen“, die darin bestanden, Kondome auch Holzpenisse aufzuziehen;
  • Es wurden keine Sanktionen ihm gegenüber und auch nicht uns gegenüber verhängt, in Biologie bekam er sogar die Schulnote „1“

Das ist ein sehr gutes Beispiel dass Eltern sehr wohl etwas machen können und es auch oft gelingt! Immerhin blieb der gesamten Schulklasse die dritte Episode, die wohl am schlimmsten ist, erspart! Widerstand zahlt sich aus liebe Eltern!

 

 

A. Unterberger’s Tagebuch: Acht Fragen zu einer fragwürdigen Plakataktion in Wiener Schulen

27. Oktober 2015 06:36 | Autor: Birgit Friedrich
(…)
  1. Wie ist es möglich, dass ein Verein (und eigentlich spielt es in diesem Zusammenhang überhaupt keine Rolle, um welchen Verein es sich dabei handelt) in allen Wiener Schulen die Möglichkeit bekommt, Werbung in eigener Sache zu machen – und das noch dazu mit politischem Applaus von Stadträtin Sandra Frauenberger?
  2. Wie konnte es geschehen, dass sich die Plakataktion dieses Vereins völlig über den erst im Juni in Kraft getretenen Sexualkunde-Erlass hinwegsetzt, in dem unmissverständlich die Einbindung der Eltern bzw. deren Vertreter in allen sexualpädagogischen Belangen verankert ist – und auch das mit politischer Rückendeckung von Stadträtin Frauenberger?

(………….) Lesen Sie den gesamten Text hier

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