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Eltern im Widerstand in Deutschland

Was in Stuttgart gerade los ist: „Unsere Kinder bekommt ihr nicht!“ – 2.400  Menschen demonstrierten Anfang Februar 2015, um für die Wahrung der Elternrechte, Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder zu demonstrieren.“

Dieses Aktionsbündnis heißt DEMO FÜR ALLE und ist ein Zusammenschluß verschiedener Familienorganisationen, politischer Vereine und Initiativen und Familien aus ganz Deutschland.

Der Bildungsplan wurde letztes Jahr zur Überarbeitung zurückgezogen, nun wird ein Aktionsplan „Für Akzeptanz und gleiche Rechte Baden-Württemberg” anvisiert.  Wer noch nicht weiß, was in diesem Aktionsplan steht, der einem Generalangriff auf Familie und Gesellschaft gleichkommt, kann sich hier informieren.

„…Nicht nur die Schulen, und damit eine ganze Schülergeneration sollen zukünftig auf die Akzeptanz sexueller Vielfalt eingeschworen werden – jetzt geht’s dem gesamten Bundesland an den Kragen. Verwaltungen sollen auf gendergerechte Sprache umstellen, Diversity-Beauftragte eingestellt, Broschüren überarbeitet, Schulbücher neu gestaltet, Kindergartenmaterial zu Schwul-lesbisch-intersexuell-transgender-transsexuell-queer-Geschlechtlichkeit erstellt werden. Lehrer, Polizisten, Kindergarten-Erzieherinnen, Pflegekräfte, Elternbeiräte, Schüler-Vertreter, Ärzte, Vereine, Verwaltung – alle sollen mit geeigneten Maßnahmen oder bereits in der Aus- und Weiterbildung ihr geschlechtssensibles Denken schulen, um es an ihre Schützlinge, Mitarbeiter und Patienten weiterzureichen.

Damit die Gehirnwäsche reibungslos funktioniert und nicht etwa durch „falsche“ oder gar diskriminierende Medienberichterstattung torpediert wird, enthalten die Pläne sowohl den Vorschlag, die Medienlandschaft in Bild und Schrift zu beobachten, als auch Vorfälle von Homophobie und Transphobie an Schulen zu melden….“ Birgit Kelle in Schöne neue Gender Welt

 

Nächste Demonstration in Stuttgart: 21. Juni

 

 

 

„Sex we can“ – Ein Aufklärungsfilm in drei Teilen – Noch schamloser geht es nicht für unsere Kinder

Der Film wurde vom ISP, dem Institut für Sexualpädagogik Wien, im Auftrag des Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (Heinisch-Hosek) und des Wiener Programms für Frauengesundheit, 2009 produziert. Die Filmreihe in drei Teilen wird für 14 bis 16-Jährige empfohlen. „“Wir haben uns für Animation entschieden, weil explizite Szenen so besser zu zeigen sind“, erklären die Verantwortlichen.

Was hier als explizite Szenen bezeichnet wird, sind wohl Darstellungen, die, wenn der Film nicht animiert wäre, auf jeden Fall unter das Pornografie – Gesetz fallen würden. Denn was Kindern hier gezeigt wird, ist derb und eine völlig verzerrte Sichtweise auf Sexualität. Kindern, oft weit unter 14 Jahren wird hier eine rein hedonistische  

Neulich ist ein 11 -jähriges Kind nach Hause gekommen und wollte mit niemandem sprechen und nichts essen. Nach längerem Nachfragen hat es vom Film erzählt und wie grausig dieser gewesen sei. Roboter hätten Sex gehabt.

 

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