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Demo gegen Drag Queen – Kinderverstörung

Demo gegen Drag Queen – Kinderverstörung

Gestern, Sonntag, 16.4.2023, fand ab 9 Uhr eine Demo gegen Drag Queen Shows vor Kindern statt.  Wir hatten darüber berichtet. Auf der linken Wienzeile, vor dem Schwulen- und Lesbenhaus, der „Villa Vida“, wo eine Märchenstunde einer dieser schrill verkleideten Männer stattfinden sollte, demonstrierten verschiedene Familienorganisationen und – sprecher.

Zeitgleich versammelten sich Gegendemonstranten mit Regenbogenfahnen und lautstarker Musik um die Veranstaltung zu stören. Glücklicherweise kam es dank einem Großaufgebot an Polizisten zu keinem Zwischenfall, später jedoch beim Demozug musste die Polizei mehrmals Tränengas gegen die Antifa einsetzen.

Lesen Sie hier einen guten Kommentar in der Presse https://www.diepresse.com/6276475/im-topf-der-rechtsextremisten

Im Vorfeld hatte es Proteste von FPÖ und ÖVP und einigen Bloggern gegeben.

Aus der Pressemeldung von Dominik Nepp, FPÖ:

„Der dort auftretende Drag-Queen-Darsteller hat in einem Interview die entlarvende Aussage getätigt, dass er Drag, Aktivismus und die Arbeit mit Kindern dort verbindet. Damit ist klar, dass hier eine inakzeptable Frühsexualisierung von Kleinkindern stattfindet, die dem Kinder- und Jugendschutz widerspricht. Daher ist diese Veranstaltung zu untersagen“, betont Nepp.

Aus der Pressemeldung ÖVP (Mahrer/Hungerländer):

„Kinder dürfen hier nicht politisch instrumentalisiert werden. Zudem kämpft die breite Mitte der Gesellschaft aktuell mit anderen Problemen, als den Umgang mit als Frau verkleideten Männern“, so Mahrer.

Klar sei, dass derartige Veranstaltungen für Kinder völlig ungeeignet seien. „Hier geht es keineswegs um unschuldige Lesungen. Kinder sollen in ihrer Geschlechtsidentität verunsichert werden. Namhafte Ärzte warnen eindringlich vor einer Frühsexualisierung von Kindern – in Wien wird diese von der Stadt auch noch gefördert“, kritisiert Gemeinderätin Caroline Hungerländer.

Gerald Markel, der Shootingstar unter den Politbloggern (mehr als 200 000 Zugriffe auf seinen social media täglich) und Gast bei zahlreichen Talkshows, schreibt unter anderem auf seinem Kanal:

.. Und ich finde es den Gipfel der Frechheit wenn Angehörige dieser Miniminderheit sich das Recht herausnehmen, ihre Neigungen VOR KINDERN als normal zu präsentieren. Es ist NICHT NORMAL, ein Mensch kann sein biologisches Geschlecht nicht willkürlich ändern und dass wir als Gemeinschaft diese Menschen trotzdem in unserer Mitte akzeptieren, DAS IST TOLERANZ !! Und ich sage es als sechsfacher Vater und zweifacher Grossvater ganz offen – Bei KINDERN HÖRT MEINE TOLERANZ AUF.  Schlagartig und endgültig !!

Und Tastaturaktivisten in linksgrünwoke pervertierten MainstreamMedien, die den Protest gegen diese perversen Spektakel als “ Rechts “ oder “ Sektenartig “ framen wollen und GEGEN DIE ÜBERWÄLTIGENDE MEHRHEIT der Bevölkerung ein neues Dogma der ultimativen Pseudotoleramz durchsetzen wollen – Euch muss ich sagen:Ihr habt als Medien und Journalisten euren Daseinszweck endgültig verloren. Wir werden Euch keine Tränen nachweinen, wenn Ihr Verlag für Verlag verschwindet. Wir haben längst Alternativen zu Euch gefunden. Eine davon ist hier.

 

lesen Sie hier den Artikel der Demo für Alle WIE SICH DRAGQUEEN IN KINDERHERZEN SCHLEICHEN

WHO macht neuerlichen Vorstoß zur ideologischen Sexualerziehung weltweit

WHO macht neuerlichen Vorstoß zur ideologischen Sexualerziehung weltweit

Auf einer Versammlung der IPU (Interparlamentarische Union) in Bahrain (11. -15. März 2023) betonte die WHO gerade die Notwendigkeit einer stärkeren Verbreitung der berüchtigten CSE (comprehensive sexual education), mit anderen Worten einer stark ideologisch geprägten Sexualerziehung mit Schwerpunkt auf Abtreibung.

Parlamentarier aus 12 Ländern sprachen sich über die Notwendigkeit von CSE und die Anpassung erfolgreicher Strategien zur Förderung, zum Schutz und zur Verbesserung von CSE in ihren jeweiligen Ländern. Man wolle „junge Menschen auf ein sicheres, gesundes und erfülltes Leben vorbereiten“. Wie sehr diese Aufklärungspädagogik schon seit Jahren (seit 2015, Sexualkundeerlass Österreich) auch in unseren deutschsprachigen Ländern bei Schulkinden Schäden verursacht hat, kann man auf unserer Dokumentationsplattform nachlesen. Nun soll genau diese Pädagogik  innerhalb und außerhalb der Schulen, aber auch im allgemeinen Leben, diese umstrittenen, in Wirklichkeit menschenverachtenden Methoden und Inhalte der Sexualaufklärung und der „reproduktiven Rechte“ (Codewort für den leichten Zugang zu Abtreibung als Verhütungsform),  mit noch größerem Druck vorangetrieben werden.

Es geht also weiter in Richtung Indoktrination unserer Kinder in Schulen und politisch motivierter Zerstörung unserer Gesellschaft durch eine von oben gelenkte Sexualpädagogik.

Lesen Sie hier den gesamten Text:

 

https://www.who.int/news/item/13-04-2023-finding-common-ground-in-a-connected-world–parliamentarians-prioritize-comprehensive-sexuality-education-(cse)#1

13 April 2023 Lesezeit: 3 min

Gemeinsamkeiten in einer vernetzten Welt: Parlamentarier setzen auf umfassende Sexualerziehung (CSE)

Der politische Wille ist der Schlüssel zur Verwirklichung der Gesundheit für alle, einschließlich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit, der Gesundheit von Müttern, Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen, bekräftigte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf der 146. Versammlung der Interparlamentarischen Union (IPU) in Manama, Bahrain.

„Wir wissen, dass fast alle Todesfälle bei Müttern vermeidbar sind, aber alle zwei Minuten stirbt eine Frau während der Schwangerschaft oder bei der Geburt. Wir wissen, dass die sexuelle und reproduktive Gesundheit und die damit verbundenen Rechte für die Gesundheit und das Wohlergehen eines jeden Menschen von zentraler Bedeutung sind, aber 270 Millionen Frauen haben einen ungedeckten Bedarf an Verhütungsmitteln. Wir wissen, dass eine flächendeckende Gesundheitsversorgung für eine gesündere Bevölkerung unerlässlich ist, aber fast 2 Milliarden Menschen sind mit katastrophalen oder verarmenden Gesundheitsausgaben konfrontiert“, sagte Dr. Gaudenz Silberschmidt, Direktor für Gesundheit und multilaterale Partnerschaften (HMP) bei der WHO, in einer Erklärung vor der IPU-Versammlung. Die IPU ist ein wichtiger Partner der WHO bei der Mobilisierung des parlamentarischen Engagements zur Förderung der Gesundheit für alle. Der von der IPU, der WHO und dem UN-Sonderforschungsprogramm HRP auf der 146. Vollversammlung gemeinsam organisierte SRH-Workshop zur umfassenden Sexualerziehung war ein überzeugendes Beispiel für den politischen Willen zum Handeln.

Junge Menschen auf ein sicheres, gesundes und erfülltes Leben vorbereiten

Während des 90-minütigen Workshops sprachen Parlamentarier aus 12 Ländern über die Notwendigkeit von CSE und die Anpassung erfolgreicher Strategien zur Förderung, zum Schutz und zur Verbesserung von CSE in ihren jeweiligen Ländern.

Sie tauschten sich über Herausforderungen aus, darunter Bedenken und Zurückhaltung in der Gesellschaft und in jüngster Zeit auch über aktive Fehlinformationen. Die Parlamentarier sprachen sich für eine Verbesserung der Qualität und eine Ausweitung der Reichweite von CSE aus – auch in Ländern, die bereits seit vielen Jahren aktive CSE-Programme haben – und brachten damit ihre Unterstützung für den weiteren Weg zum Ausdruck.

„Umfassende Sexualerziehung ist im Recht auf Gesundheit verwurzelt“, sagte Dr. Pascale Allotey, Direktorin der WHO-Abteilung für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Forschung (SRH), zu der auch die HRP gehört. „Parlamentarier haben eine grundlegende Aufgabe, wenn es darum geht, die rechtlichen, kulturellen und finanziellen Hindernisse zu überwinden, die Kindern und Jugendlichen den Zugang zu den Informationen und der Bildung ermöglichen, die sie für ein gesundes Aufwachsen und eine gesunde Entwicklung benötigen.“

Wie Dr. Venkatraman Chandra-Mouli, Wissenschaftler in der SRH-Abteilung und HRP, in seinem Fachvortrag betonte:Der Begriff „CSE“ spielt keine Rolle – die Sprache sollte angepasst werden, um altersgerechte, wissenschaftlich korrekte und kulturell relevante Informationen zu vermitteln. Es gibt überzeugende Belege dafür, dass gut konzipierte und durchgeführte CSE-Programme zu einer guten sexuellen und reproduktiven Gesundheit beitragen und keinen Schaden verursachen. Es ist von entscheidender Bedeutung, Kinder und Jugendliche dort zu erreichen, wo sie sich aufhalten, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schule.

Keine allgemeine Gesundheitsversorgung ohne sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte

Zwischen Wissenschaftlern, Regierungen, Parlamenten und der Zivilgesellschaft besteht ein wachsender Konsens über den Wert von CSE als Teil des Rechts eines jeden Menschen auf ein umfassendes Paket von Dienstleistungen und Informationen im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit.

Die sexuelle und reproduktive Gesundheit und die damit verbundenen Rechte sind von grundlegender Bedeutung für die Verwirklichung einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung (UHC) – eine Priorität der langjährigen Zusammenarbeit von WHO und IPU. Es ist jedoch erwiesen, dass SRH-Dienste häufig von den Gesundheitsleistungspaketen der Länder ausgeschlossen sind.

Auf einer Nebenveranstaltung zur Vorstellung des WHO-IPU-Handbuchs zu UHC sprach Dr. Veloshnee Govender, Wissenschaftlerin in der Abteilung für SRH und HRP, darüber, wie wichtig es ist, darauf zu achten, was und wer zurückbleibt – selbst in gut funktionierenden Gesundheitssystemen, die beträchtliche Fortschritte in Richtung UHC gemacht haben.

„Die Beteiligung der Menschen an der Steuerung und Rechenschaftspflicht für UHC ist entscheidend“, erklärte sie. Ein inklusiver Ansatz braucht mehr Zeit – aber so schafft man Vertrauen, Nachhaltigkeit und Gesundheitssysteme, bei denen alle einen Platz am Tisch haben.“

Die WHO verfügt über eine Reihe von Instrumenten zur Unterstützung der Integration von SRH in UHC-Pläne, darunter „Critical Considerations“, das SRH-UHC-Portal „Learning by Sharing“ sowie schulische und außerschulische technische Leitlinien zu evidenzbasierten Ansätzen für CSE.

Geschlechtsspezifische Ungleichheiten beeinträchtigen die Gesundheit aller

Trotz Fortschritten bei verschiedenen Aspekten der Gesundheit und der Rechte von Frauen besteht die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern fort.

Die Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern und die Geschlechternormen wirken sich auf unterschiedliche Weise auf die Exposition und Anfälligkeit von Frauen und Männern gegenüber bestimmten Gesundheitsrisiken aus, aber es ist erwiesen, dass Frauen und Mädchen ihr ganzes Leben lang unverhältnismäßig stark betroffen sind.

„Die langsamen Fortschritte [bei der Gesundheit und den Rechten von Frauen] sind das Ergebnis mangelnden politischen Willens und mangelnder Maßnahmen, unzureichender Finanzierung, restriktiver Gesetze und Politiken, schädlicher Geschlechternormen und Einschränkungen in den Gesundheitssystemen, einschließlich der unzureichenden Integration umfassender sexueller, reproduktiver, Mütter-, Neugeborenen-, Kinder- und Jugendgesundheit in die nationalen Gesundheitspakete und die medizinische Grundversorgung“, sagte Dr. Govender in der Erklärung der WHO auf dem 35. IPU Forum der Parlamentarierinnen.

„Die IPU wird sich weiterhin mit diesen Themen befassen, wobei der Schwerpunkt auf der Bekämpfung diskriminierender Gesetze und der Verbesserung des Zugangs zu Gesundheit für marginalisierte Bevölkerungsgruppen liegen wird“, sagte Martin Chungong, IPU-Generalsekretär, und sprach über die Notwendigkeit der Förderung von CSE im Kontext der sexuellen und reproduktiven Gerechtigkeit und der hochrangigen Kommission zum Nairobi-Gipfel über die Folgemaßnahmen zur ICPD25.

„Der IPU-WHO-Workshop zur umfassenden Sexualaufklärung zeigt, dass ein großes Interesse an dieser Diskussion besteht. Die Abgeordneten sprachen über die Notwendigkeit, nicht nur junge Menschen aufzuklären, sondern alle, die an diesem Prozess beteiligt sind.“

Erfahren Sie mehr über die Arbeit der WHO mit Parlamentariern auf der 146. Versammlung der Interparlamentarischen Union: https://www.who.int/news-room/events/detail/2023/03/11/default-calendar/who-at-the-146th-inter-parliamentary-union-assembly

Erfahren Sie mehr über die WHO-Instrumente zur Unterstützung der Integration von SRH in UHC-Pläne, darunter Critical Considerations, das SRH-UHC-Learning-by-Sharing-Portal, schulische und außerschulische technische Leitlinien zu evidenzbasierten Ansätzen für CSE.

Der „Ethikkodex“ hat einen neuen Inhalt bekommen!

Der „Ethikkodex“ hat einen neuen Inhalt bekommen!

Ethikkodex hat einen neuen Inhalt bekommen

Wir haben Sie darüber informiert, dass schulexterne Anbieter von Sexualworkshops einen sogenannten Ethikkodex  beim Qualitätsprüfungsverfahren unterschreiben müssen, der deutlich zeigt, in welche Richtung die „Erziehung“ unserer Kinder gehen soll.

Nun hat es von mehreren Seiten Widerstand  gegen diesen Kodex gegeben, daraufhin wurde der Inhalt kürzlich geändert. Das ist natürlich nur eine kosmetisch – oberflächliche Abänderung, denn in allen maßgeblichen Dokumenten bezieht man sich weiterhin ausschließlich auf die genderideologische Pädagogik. Es wird sich also gar nichts ändern in Zukunft. Um es kurz zu sagen: man wird sich gegenseitig das Qualitäts-„mascherl“ umhängen. Schade dass der Text abgeändert wurde,  so finden wir. Konnten wir doch bisher direkt  auf die Denkweise der zuständigen Stellen hinweisen, nun ist wieder alles so versteckt wie bisher. Es bleibt also alles beim Alten: unsere Kinder sind weiterhin der Ideologie ausgesetzt.

Lesen Sie hier die neue  Verpflichtungserklärung Formular Einzelperson

Andreas Unterberger schreibt über den „Ethikkodex“!

Andreas Unterberger schreibt über den „Ethikkodex“!

Mit ausdrücklicher Erlaubnis von Andreas Unterberger dürfen wir hier seinen Blogbeitrag teilen. Hier geht’s zum Originalblog Andreas Unterberger’s Tagebuch. Wir  freuen uns, dass im Artikel auf unsere Plattform verlinkt wird.

Der Schulskandal, ein überforderter Minister und die Sexualität unserer Kinder

  1. März 2023 00:31 2023-03-19 00:31:00 | Autor: Andreas Unterberger

Lesezeit: 5:00

Hinter dem Rücken der Öffentlichkeit passiert Ungeheuerliches mit unseren Kindern: Alle externen Vereine, die in den Schulen künftig Sexualpädagogik „lehren“ wollen, müssen schon vorher eine skandalöse Erklärung unterschreiben. Deren Inhalt ist seit wenigen Tagen bekannt: Darin müssen die Vereine versprechen, jede Menge linksradikaler Sexualbehauptungen zu unterstützen, die für wertkonservativ wie auch religiös orientierte Bürger und insbesondere Eltern völlig inakzeptabel sind. Alle Sexualpädagogik-Vereine müssen auf Wunsch des Bildungsministeriums durch diese Erklärung ausdrücklich Begriffe wie „sexuelle Vielfalt“ und „reproduktive Rechte“ unterstützen; sie müssen erklären, „frei von Diskriminierung in Bezug auf die sexuelle Orientierung, sexuelle Identitäten, Gender-Konstruktionen“ zu sein. Die bedeuten aber nichts anderes als eine unmittelbare Verpflichtung zur positiven Darstellung von Homosexualität, Trans-Ideologie und Abtreibung. Diese Verpflichtung ist sehr unmittelbar hinter diesen verschwurbelnden Ausdrücken zu erkennen.

Ob das zu dem gehört, was Karl Nehammer als Zukunft der Nation vorschwebt? Ob der ÖVP-Chef glaubt, dass es das ist, weswegen auch nur eine einzige österreichische Mutter, ein einziger österreichischer Vater ÖVP gewählt hat? Oder ist ihm einfach entgangen, was sein unbedarfter Ressortchef da schon wieder angestellt hat? Oder hat Martin Polaschek einfach nicht begriffen, was ganz eindeutig mit diesen Tarnausdrücken gemeint ist, wie sich hundertfach beweisen lässt?

Der Mann aus der Steiermark, der jetzt häufiger den Friseur besucht, damit er ernster genommen wird, hat versucht, die zweifellos heikle Frage der Sexualpädagogik einfach dadurch zu lösen, dass er die Verantwortung des Bildungsministeriums, das sonst ja jede Kleinigkeit regelt, an eine externe Akkreditierungsstelle auslagert. Als ob ihn das Ganze nachher nichts mehr anginge.

Als Stelle wurde ausgerechnet das Jugendrotkreuz bestimmt. Dieses hat sofort, noch bevor irgendein Verein akkreditiert worden wäre, die Weichen irreversibel in eine ganz klare Richtung gestellt: Denn jeder Verein muss schon bei der Antragstellung eine totale Kapitulationserklärung unterzeichnen, die allen ethischen Werten und Prinzipien widerspricht, die den meisten Österreichern wichtig sind. Infamerweise wird diese Kapitulationserklärung „Vereinbarung über die Grundsätze zur Umsetzung der schulischen Sexualpädagogik“ und auch „Ethikkodex“ genannt, obwohl darin das Gegenteil von Ethik festgehalten ist und obwohl es schon gar keine „Vereinbarung“ ist, sondern ein Friss-oder-Stirb-Diktat einer linksradikalen Ideologie. Der Schmäh ist freilich alt und durchschaubar: Die kommunistischen Diktaturen in Moskaus osteuropäischen Sklavenstaaten nannten sich ja auch „Volksdemokratien“.

Von diesem Geschwurble führt ein direkter Weg zu einem der übelsten Pädophilie-Skandale (der in den Mainstreammedien wohl nur deshalb kaum aufgegriffen worden ist, weil er sich nicht in kirchlichen Einrichtungen, sondern in einer den Grünen recht nahestehenden – siehe etwa auch die pädophilen Bekenntnisse des Cohn-Bendit – Pseudo-Wissenschaft abgespielt hat). Dieser Weg ist sehr genau von der „Familien-Allianz“ nachgezeichnet worden. Diese sei daher im Wortlaut zitiert:

„Mit ,sexuellen Rechten‘ (das ist kein echtes Recht!) wird hier jene Sexualpädagogik angesprochen, gegen die seit Jahren Eltern in Europa auf die Straße gehen. Es sind dies allesamt Vorgaben, die eine proaktiv sexualisierende Pädagogik unterstützen und fördern …

Im deutschsprachigen Raum hat diese Pädagogik einen Vordenker, Prof. Helmut Kentler, dessen pädophile Machenschaften gerade in Deutschland aufgearbeitet werden müssen, weil sein grausiges Experiment in den 70er Jahren von der SPD finanziert wurde. (Siehe den Film Kentlergate auf youtube!). Er, selbst pädophil, war der ,väterliche Freund‘ und Mitgründer jener Sexualpädagogik, die durch Uwe Sielert im gesamten deutschsprachigen Raum verbreitet wurde und sich selbst nach wie vor durch ein Gütesiegel zertifiziert.

Die in der Fußnote des ,Ethikkodex‘ genannten Dokumente (Grundsatzerlass Sexualpädagogik‘ des BMBWF, die ‚Standards zur Sexualaufklärung‘ der WHO-Europa und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)) stehen nachweislich im Zusammenhang mit Uwe Sielert und dieser Pädagogik.

ALLE Vereine und Einzelpersonen (mit wenigen Ausnahmen, dem Programm Teenstar und Lehrern, die das gut und kindgerecht abhandeln), wurden über Ablegereinrichtungen in Österreich nach dieser vorbelasteten Pädagogik ausgebildet. Wir dokumentieren Vorkommnisse, die durch diese Vereine oder durch Einzelpersonen (Lehrer), die so ausgebildet wurden, an den Schulen vorgefallen sind, seit 2015 auf dieser Plattform (siehe Menüpunkt Dokumentationsplattform).“

Soweit das Zitat. Zu Kentler ist übrigens sogar Wikipedia sehr objektiv aufklärend. Auf der hier verlinkten Dokumentationsplattform ist eine ganze Reihe von erschreckenden Vorfällen festgehalten, was sich da jetzt schon in den Schulen abgespielt hat, von Propaganda solcher linkspädagogischer Vereine für homosexuelle Beziehungen oder für Anal- und Oralverkehr. (Kleine Empfehlung für empörte Eltern: bitte ein Glas Schnaps bereit halten, bevor man sich die Fälle anschaut).

Fast noch erschreckender sind die Folgen dieser linken Sexualindoktrination, die man Berichten aus den USA entnehmen kann: Dort sind in den letzten 15 Jahren über hundert „Gender-Kliniken“ für Kinder entstanden. In diesen werden Kindern ohne weitere Fragen Sexualhormone zur „Affirmation“ des Geschlechts verabreicht, das sich die Kinder wünschen. Damit gewinnen Pharma-Konzerne sehr lukrative, lebenslang abhängige Patienten. Dort bieten Ärzte über TikTok 14-jährigen Mädchen Operationen zur Entfernung ihrer Brüste an. Kindern werden die gleichen Medikamente verabreicht, die erwachsene Vergewaltiger nehmen müssen. Dort sind jene Journalisten, die das in amerikanischen Medien aufgegriffen haben, unter massive Drohungen von Trans-Aktivisten geraten.

Inzwischen aber wird das Thema auch sehr kritisch von großen liberalen Zeitungen wie der „New York Times“ oder der Londoner „Times“ aufgegriffen. Sie haben auch beobachtet, wie ganze Freundschaftsgruppen von Mädchen jetzt plötzlich „Trans-Buben“ sind. Sie berichten über Frauen, die später die einst voreilig vorgenommenen Um-Operationen beklagen.

Das besonders Tragische: Zwar können mutige und engagierte Eltern in Schulen viel von dem verhindern, was da über solche Agitationsvereine an „bunten“ Frühsexualisierungen herangetragen wird, aber es ist andererseits doch Faktum, dass viele schwache, möchtegernliberale oder ahnungslose Eltern solchen katastrophalen Operationen und Behandlungen zugestimmt haben. Sie begreifen nicht, dass Kinder in der herausfordernden und verwirrenden Pubertät oft selbstbeschädigende Wünsche insbesondere in Hinblick auf ihre Sexualität haben, denen Eltern eigentlich konsequent entgegentreten müssen, auch wenn Kinder in diesem Alter oft sehr fordernd auftreten. In aller Regel geraten solche Wünsche aber nach ein oder zwei Jahren in Vergessenheit und werden von neuen Phänomenen am Weg zum Erwachsensein überlagert.

Was kann in Hinblick auf Österreich wohl nur der einzig vertretbare Weg sein? Einerseits ein generelles Verbot von geschlechts-ändernden oder „-verstärkenden“ Behandlungen; andererseits das Recht der Eltern, durchaus individuell zu entscheiden, welchem Verein sie die Sexualpädagogik ihrer Kinder anvertrauen – ohne dass diese eine solche linksideologische Verpflichtung eingehen müssen.

 

Coming out möglich machen-HOSI Wien und Salzburg werben für neuen österreichweiten Workshop

Coming out möglich machen-HOSI Wien und Salzburg werben für neuen österreichweiten Workshop

Mit der neuen Initiative „queerfacts“ geht die Homosexuellen Initiative (HOSI Wien) in Kooperation mit den RosaLila PantherInnen aus Graz und der HOSI Salzburg ab sofort in Schulen und Jugendeinrichtungen der Bundesländer. Mit dem Projekt solle künftig „in den Klassenzimmern aufgeklärt und dem Hass vorgebeugt werden“. Die Personen, die die Workshops leiten, erzählen dabei aus eigener Erfahrung. Das Mindestalter für Jugendliche soll 13 Jahre sein.

Es wird also gleichzeitig aufgeklärt (mit 13?) und dem Hass „vorgebeugt“, mit dem Ziel, „präventiv gegen Diskriminierung und Vorurteile vorzugehen“.

Wir sehen das kritisch: Mit diesem Workshopangebot wird wohl vor allem die Indoktrination unserer Kinder weiter vorangetrieben, in diesem Fall durch die Hintertüre „hate speech“.  Es ist für uns Eltern nicht nachvollziehbar, wann in einer Schulklasse solcherart Haß aufkommen soll. Ein guter Lehrer kann das doch sofort aufarbeiten, falls es einmal dazu kommt. Die breite Masse ist doch schon längst durch die „Gleichheitsmühle“ gegangen, und nur wenige Jugendliche trauen sich gegen den woken Einheitsbrei etwas zu sagen, bzw. wehren sich gegen diese Forderung nach „Akzeptanz“, was eine Grenzüberschreitung darstellt (Während Tolerieren mit dulden, ertragen und gelten lassen umschrieben wird, geht es beim Akzeptieren um das Gutheißen, Annehmen und Anerkennen).

Und dem nicht genug: Obwohl das Projekt mit 260.000 € vom Bund gefördert wird, soll ein Workshop noch immer € 80 kosten (was übrigens in öffentlichen Schulen wegen dem hohen Gesetz der Schulgeldfreiheit nicht erlaubt ist!).  Lehrer sollten außerdem laut Plattform besser aus der Klasse gehen (auch das ist nicht erlaubt, §51 Abs. 3 SchUG (Schulunterrichtsgesetz). Lesen Sie mehr über Ihre Rechte als Eltern hier.

Und der dritte Punkt, den wir hier den Eltern aufzeigen und wovor wir warnen wollen, ist jenes Modul des Fragenstellens, das in jedem Workshop fixer Bestandteil ist, auch hier. Jugendliche können auch hier in der „black box“ anonym Fragen stellen, die von Personen beantwortet werden, die den Kindern fremd sind und umgekehrt keine Beziehung zu den Kindern haben, also ihren Entwicklungsstand nicht kennen (wie ein Lehrer) und nach dem Workshop wieder weg sind. Das ist genau der Moment, wo jene Kinder, die noch geschützter sind und manche Ausdrücke noch nicht kennen, eine Überforderung erfahren, eine Verstörung, die sie ihr ganzes Leben lang begleiten kann. Wir haben etliche Rückmeldungen von Kindern in diesem Alter.

Zur Präsentation dieses bundesländerübergreifenden Projekts, das etliche Paragraphen des Schulgesetzes missachtet, erschienen neben Gesundheitsminister Johannes Rauch auch Justizministerin Alma Zadic und Landesrätin Martina Berthold (Grüne). Lesen Sie hier die Krone.

Auf der Seite von HOSI ist weiters zu lesen, dass die Initiative FLAGincluded der HOSI Wien,  Teil des Projekts „queerfacts“ ist und es sich zur Aufgabe gemacht hat, Schulen österreichweit zu ermöglichen, während des Pride-Months die Regenbogenfahne zu hissen.

Im Flyer für den Workshop steht,  dass hier Unsicherheiten und Ängsten entgegengewirkt wird, um ein Coming out in Schule oder Familie zu erleichtern.

 

 

 

 

 

 

Menstruationsartikeln am Burschenklo – Borg St. Pölten

Menstruationsartikeln am Burschenklo – Borg St. Pölten

Ein Vater schrieb uns: „Schicke dir das Bild von meiner ehemaligen Schule Borg (=Bundesoberstufenrealgymnasium) St. Pölten. Traurig.“

Hier werden Menstruationsartikeln nicht nur am Mädchenklo bereit gestellt, sondern auch am Burschenklo. Warum hier überhaupt diese Artikel bereit gestellt werden, entschließt sich uns nicht ganz. So etwas hat man doch immer mit als Mädchen? Vielleicht um die Transhysterie in den Schulen noch mehr anzuheizen und Jugendliche noch mehr zu verunsichern? Es wird hier die Unsicherheit, Aufgabe und Sehnsucht der Jugend («Wer möchte ich eigentlich sein»?) manipulativ beeinflusst („alle Menstruierenden“).

Bitte sprechen Sie mit Ihren Kindern so früh es geht darüber. Unter 9 Millionen Österreichern gibt es nur 12 Transgender-Personen die sich eintragen ließen, lesen Sie hier den Bericht. Hier wird massiv Druck gemacht auf unsere Kinder und vor allem wird auch nicht  im Geringsten auf die massiven Nachteile eines solchen Eingriffs hingewiesen. Informieren  Sie sich!

Es gibt eine neue Informationsplattform „KeinMädchen“, die sich ganz gezielt an junge Mädchen richtet, die sich in ihrem Körper unwohl fühlen und mit ihrem natürlichen Geschlecht hadern.
Immer mehr Jugendliche identifizieren sich als „Transgender“ – vor allem junge Mädchen (70%). Dabei besitzen die sozialen Medien einen entscheidenden Einfluß: Vor allem auf TikTok und Instagram finden sich zahlreiche Videos, die für Pubertätsblocker und Geschlechtsumwandlungen werben. Die meisten Transgender-Seiten und -Foren im Netz sind fest in den Händen der Trans-Lobby, hier ist es anders. Besuchen Sie diese Seite, entscheiden Sie selbst und vor allem: geben Sie die Seite weiter an hilfesuchende Eltern, Mädchen….

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