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Hochkarätige Gender Debatte in Wien

Eine spanndende Diskussion findet am Freitag, 10.11.2017 im Kuppelsaal der TU 1010 Wien, Karlsplatz 13, um 18 Uhr  statt.

Es diskutieren Mag. Dr. Meike Lauggas, langjährige Fachreferentin in der Frauenabteilung Wien und Promotion in den Fächern Wissenschafts- und Geschlechtergeschichte. Seit 2012 ist sie hauptberuflich als Coach, Trainerin und Lehrbeauftragte an Universitäten & Fachhochschulen tätig

Gabriele Kuby, Publizistin und internationale Referentin.  Ihr Buch „Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit“ wurde bisher in elf Sprachen übersetzt. Papst Benedikt XVI. nennt sie „eine tapfere Kämpferin gegen die Ideologien, die letztlich auf eine Zerstörung des Menschen hinauslaufen“. Gabriele Kuby ist Mutter von drei Kindern.

Univ.-Doz. Dr. Dr. Raphael Bonelli, Facharzt für Psychiatrie und
psychotherapeutische Medizin, Facharzt für Neurologie. Bonelli arbeitet als Psychiater und Psychotherapeut weltanschaulich streng neutral. Er unterstützt vollinhaltlich den psychotherapeutischen Berufskodex, insofern die persönliche Weltanschauung des Psychotherapeuten nicht aktiv und steuernd in den Behandlungsprozess einfließen darf. Er ist Mitorganisator der RPP Kongresse. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

 

Moderation: NAbg. GR Dr. Gudrun Kugler

 

Veranstalter sind die KHG (Katholische Hochschulgemeinde, Gusshausstrasse 10, 1040 Wien ) und das RPP Institut (Institut für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie, Himmelpfortgasse 15/7, 1010 Wien)

 

Eintritt frei!

Frauenkommission der Diözese Innsbruck arbeitet mit biblischer Verdrehung

Frauenkommission der Diözese Innsbruck arbeitet mit biblischer Verdrehung

Christen haben es schwer! Sie werden mit ihren überkommenen Ansichten zu Familie als Gemeinschaft von Vater- Mutter- Kind und deren Rollenbildern in der Gesellschaft als altmodisch und hinterwäldlerisch belächelt. Also gibt es Versuche, die biblische Botschaft modern zu interpretieren:

Die Forderung des 2.Vatikanum GS 29 jegliche Diskriminierung gesellschaftlicher oder sexueller Art zu überwinden, wird in kirchlichen Gemeinschaften manchmal  -nicht nur im Flyer  der Frauenkommission der Diözese Innsbruck- mit einem Zitat von Galater 3/28 begründet: (siehe Flyer)  Endlich genderlike und modern! Oder? Man sollte den Galaterbrief ganz lesen!

Der Galaterbrief als biblische Begründung für den Genderismus

Im Galaterbrief 3/15-28 geht es nicht um gesellschaftliche oder sexuelle Diskriminierung sondern um die Befreiung der getauften Heidenchristen vom jüdischen Gesetz (Beschneidung, Speisevorschriften etc.) Eine Auseinandersetzung, die der Apostel Paulus in aller Härte mit den Judenchristen, die das vehement forderten, führen musste.

Völlig falsche Interpretationen kommen fast immer dadurch zustande, (mehr …)

Neues Schuljahr, neue Schulbücher – Eltern seid wachsam!

Wie uns eine aufmerksame Mutter mitteilte, ist das Biologie Buch ihres Sohnes der ersten Klasse Gymnasium auffallend:  „Die Pille danach“ wird wie selbstverständlich als Verhütung angeboten, Mädchen – und Bubsein nur auf anerzogene Rollenbilder zurückzuführen und gleichgeschlechtliche Liebe ganz normal.  Wichtig: Sprechen Sie mit ihrem Kind darüber, klären Sie es gut auf, dann wird vieles abprallen und es weiß Bescheid! Suchen Sie das Gespräch mit dem Lehrer und fragen Sie was er /sie davon hält. Oft sind Lehrer froh über bodenständige Meinungen von Eltern! 

Ist Meinungsfreiheit noch gegeben? Ein Bus tourt durch Deutschland…

Demo für Alle (Hedwig von Beverfoerde) zusammen mit CitizenGO (Eduard Pröls) und einer Gruppe junger Aktivisten machten die letzten 10 Tage eine aufsehenerregende Aktion: mit einem „Bus der Meinungsfreiheit“ tourten sie durch Deutschland.

Der orange Bus mit den Aufschriften dass ein Junge ein Junge, ein Mädchen ein Mädchen ist, und dass die Ehe die Verbindung von Mann und Frau bedeutet, rief erwartungsgemäß sehr viel Gegenwind hervor. 

München, Stuttgart, Karlsruhe, Wiesbaden, Köln, Düsseldorf, Hannover, Kiel, Dresden und heute Berlin wurden angefahren. Gegendemos waren vorprogammiert, daher war rechtzeitig Polizeischutz (mehr …)

DEMO FÜR ALLE in Wiesbaden – auch die österr. FamilienAllianz nahm teil

DEMO FÜR ALLE in Wiesbaden – auch die österr. FamilienAllianz nahm teil

Am letzten Sonntag, 25. Juni 2017,  fand die zweite DEMO FÜR ALLE  in Wiesbaden, Hessen, statt. Wieder waren hunderte Familien gekommen,  um gegen den Sexual – „Lehrplan der Vielfalt“ zu demonstrieren.  Was die schwarz-grüne Landesregierung hier ganz schnell verabschiedet hatte, gefällt den Eltern und auch Lehrern im Land Hessen gar nicht.

Wieder einmal gelang es der Leiterin der DEMO FÜR ALLE, Hedwig von Beverfoerde, eine Großdemonstration (mehr …)

Eltern brauchen für Workshops nichts zahlen

Wir wollen hier ein Recht der Eltern vorstellen, das beinahe unbekannt ist und eine Hilfe sein kann: Es gibt den Grundsatz der Schulgeldfreiheit:

Gemäß § 5 Abs. 1 des Schulorganisationsgesetzes (SchOG) ist nicht nur der Besuch der öffentlichen Pflichtschulen  sondern auch der Besuch der sonstigen unter das Schulorganisationsgesetz fallenden öffentlichen Schulen unentgeltlich.

Das bedeutet, dass ein Workshop, der von außen an die Schule geholt wird, NICHTS kosten darf, auch keinen sogenannten Selbstbehalt!

Man unterscheidet hier die Schulveranstaltung (zb. Klassenreise) oder (mehr …)

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