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Presseaussendung: NAbg. Anneliese Kitzmüller

Presseaussendung der FPÖ NAbg. Anneliese Kitzmüller hier : http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150505_OTS0025/kitzmueller-sexualerziehungs-erlass-verhindern

Kitzmüller: Sexualerziehungs-Erlass verhindern

Wien (OTS) – Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek sorgt mit ihrem Vorstoß zur Sexualerziehung für Ablehnung. „Wir müssen die Familie und Kinder davor bewahren, dass sie bereits im Kindergarten und in der Volkschule mit sexuellen Vorlieben und Praktiken belästigt werden. Die Vermittlung sexueller Einstellungen und Sexualerziehung haben im Kindergarten gar nicht und in der Volksschule nur in geringen Dosen zu erfolgen. Es ist erschreckend, auf welche Ideen die „Unbildungsministerin“ kommt, um ihre Ideologien bereits von klein auf an die Kinder zu bringen“, ärgert sich FPÖ-Familiensprecherin, NAbg. Anneliese Kitzmüller.

Die umstrittene Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek mache durch bestenfalls gewagte Gesellschaftspolitik auf sich aufmerksam. „Unsere Bildungsministerin soll sich lieber darum kümmern, dass die Kinder, wenn sie die Schulen verlassen, Lesen, Schreiben und Rechnen können. Ich möchte nicht, dass Kinder im Volksschulalter bereits mit dem Thema Sexualität überfordert werden. Sexualerziehung ist die primäre Aufgabe der Eltern und Erziehungsberechtigten“, fordert Kutzmüller mehr pädagogisches Feingefühl.

„Eltern sollten ihre Kinder aufklären. Dieser sensible Bereich hat nicht vom Staat verordnet zu werden. Hier geht es nicht ausschließlich um Bildung, sondern um die schleichende Entmündigung der Eltern. Frau Heinisch-Hosek will scheinbar den Genderwahn über die Hintertür einführen, nachdem sie auf anderen Ebenen mit diesem Ansatz gescheitert ist. Das muss verhindert werden. Ich werde die Bildungsministerin im heutigen Unterrichtsausschuss darauf ansprechen“, so Kitzmüller.

 

Kommentar einer Mutter zum Sexualerlass /Unterberger’s Tagebuch

Die Aussage von Ministerin Heinisch-Hosek hat besorgte Eltern aufschrecken lassen: Die Sexualerziehung sollte „modernisiert“ werden; bereits im Kindergarten sollten unsere Kleinsten „kindgerechte Antworten erhalten“. Kurz vor Ostern ist ein Entwurf, von sieben „Experten“ ausgearbeitet, zur Stellungnahme versendet worden. Der Entwurf erscheint – auf den ersten Blick in einer sehr harmlosen, unauffällig ausgewogenen Sprache abgefasst – völlig unverständlich. Das ist Teil des Programmes.

Die hier verwendete Gendersprache soll offenbar nicht durchschaut werden. Denn was nicht durchschaut wird, kann auch nicht angezweifelt werden. Beschäftigt man sich jedoch intensiv mit dem Text, dann ist das eine wahre Sprengladung an versteckter…. Lesen Sie hier den ganzen Artikel in Andreas Unterberger’s Tagebuch von Leni Kesselstatt http://www.andreas-unterberger.at/2015/04/gefahr-in-verzug-sexualpaedagogik-der-vielfalt-fuer-unsere-kinder-droht/

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