Mitte April soll in der “Villa Vida” an der Linken Wienzeile eine “Drag Kindershow” mit “Storys of Love and Adventure” stattfinden – also Männer in schrillen Frauenkleidern und knappen Dessous. Die Show ist laut Veranstaltern für “12-jährige Kinder und jüngere Kinder”, das Mindestalter zur Teilnahme sei 5 Jahre.
Politiker der FPÖ und ÖVP wehren sich gegen diese Indoktrination von Kindern mittels Steuergeldern. Wiens FP-Chef Dominik Nepp bezeichnete das als „unfassbaren Skandal“ und Kinder dürften nicht mit dem „Blödsinn“ indoktriniert werden, dass es mehr als zwei Geschlechter gebe und sie jederzeit ihr Geschlecht ändern könnten.
Bereits im Juni 2022 war eine Dragqueen Lesung in einer Wiener Bücherei boykottiert worden. Unbekannte Täter „mauerten“ den Eingang zur Bücherei in der Gumpendorfer Straße zu. Darauf zu lesen: „#nopridemonth“. Wie auch damals wurden Eltern und Organisationen, die sich gegen diese Vereinnahmung von Kindern wehrten, als rechtsextrem abgetan. Sehen Sie hier einen Beitrag des ORF ab Minute 40:10 über eine Dragqueen in einer steirischen Schule.
Solche Shows waren für Erwachsene konzipiert, es ist eine absolute Grenzüberschreitung wenn man diese für Kinder bewirbt und Kinder zu solchen Shows zulässt.