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Es gibt eine Missstandsfeststellung des Volksanwaltes 2017,  in der es heißt: „…Es  werden  ausschließlich  jene  Eltern  als  vertrauenswürdig  bezeichnet,  die  mit  frühen  sexuellen  Beziehungen  ihrer  Kinder  einverstanden  sind,  nur ihnen  sollten  sich  die  Kinder  anvertrauen.  Die  VA  beanstandete,  dass  solche  Eingriffe  der  Schulverwaltung  in  das  Familienleben  der  Schüler weder notwendig noch aus Sicht der Familien wünschenswert sind.“

Lesen Sie hier den gesamten Text des Volksanwaltes: Sex we can_missstandfeststellungen_der_volksanwaltschaft_-_bundesverwaltung_-_2017-1_0001.m

Hier hat der Volksanwalt etwas sehr Wesentliches aus unserer Sicht kritisiert: Eltern werden in diesem Film einseitig dargestellt, nur jene Eltern sind die „verständnisvollen Verbündeten“, die eine früh ausgelebte Sexualität tolerieren. Wieder einmal, und das ist das unverhohlene Ziel der Ideologen, soll ein Keil zwischen Kinder und Eltern getrieben werden.

Wir beanstanden jedoch am Film noch wesentliche Punkte:

der Film, den in der Praxis oft viel jüngere  als 14 -jährige Kinder sehen

– zeigt Sexualität in derber, im letzten Teil (als Roboter) nur noch in unpersönlicher Weise

– aus unserer Sicht liegt hier ein Vergehen nach dem Pornografie – Gesetz vor, nachdem diese Abbildungen, geeignet sind, „die sittliche oder gesundheitliche Entwicklung jugendlicher Personen durch Reizung der Lüsternheit oder Irreleitung des Geschlechtstriebes zu gefährden“. Anscheinend versuchten die Produzenten und Verantwortlichen das zu umgehen, in dem die Figuren animiert oder sogar als Roboter dargestellt wurden.

–  Sexualität in verzerrter, überreizender Form wie hier dargestellt, entspricht sicher nicht den Vorstellungen von Eltern über „altersgemäßen“ Aufklärungsunterricht. Es kann Kinder psychisch schädigen! Beispiele aus dem Film:  farbige Hervorhebung und Überdimensionierung des männlichen, rundum raspelartig mit Noppen versehenen Penis, der Eichel und der Hoden sowie der weiblichen Brüste, der Brustwarzen und den aufreizenden Strümpfen und Stöckelschuhen wie bei Prostituierten… 

–  wir haben Rückmeldungen von Eltern, die über verstörte Kinder berichten und die diesen Übergriff bestätigen 

– Jegliche Form von Verantwortung gegenüber der personalen Würde des anderen fehlt. Für Kinder und Jugendliche, die in diese Form von  Sexualität geleitet werden, sind Enttäuschung und seelische Verletzung bei dieser rein hedonistischen Zugangsweise, vorprogammiert

 

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