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In den letzten Wochen berichteten viele Zeitungen (NDR, taz, FAZ, EMMA, tagesschau, über das Unfassbare, was sich in den 70er und 80er Jahren zugetragen hatte. Helmut Kentler war in den 1960er- und 1970er-Jahren Abteilungsleiter am Pädagogischen Zentrum Berlin und anschließend Professor für Sozialpädagogik an der Universität Hannover. Er starb 2008. Er hatte über 30 Jahre lang sein Experiment fortgeführt, indem er schwer erziehbare Jungen an Sexualstraftäter vermittelte. Über dieses dunkle Kapitel gibt es einen aktuellen Bericht, der offenlegt, wie deutschlandweit das Netzwerk der Pädosexuellen reichte.

Was in all den Zeitungsberichten und Onlineportalen zu wenig hervorgehoben wird, ist der direkte Bezug zu unserer gegenwärtigen Sexualpädagogik. Kentler hat die „emanzipatorische Sexualpädagogik“ angewendet und vorgedacht. Diese basiert auf der Annahme, dass die Sexualität des Kindes von klein auf stimuliert, ja „befreit“ gehöre. Es sei die Aufgabe dieser Pädagogik, Begierde und Lust, von klein an durch „Tun“ anzuregen. «Sex mit Kindern ist kein Missbrauch, sondern ein Kinderrecht! Das Recht des Kindes auf sexuelle Bedürfnisbefriedigung.» sagt Helmut Kentler

Uwe Sielert, der ihn, Kentler seinen „väterlichen Freund“ nennt, hat sich nie von ihm distanziert. Sielert entwickelte die „neo – emanzipatorische Sexualpädagogik“ und wirkte jahrelang in Deutschland als DER Sexualpädagoge schlechthin. Er war bis vor wenigen Jahren Vorstand der gsp (Gesellschaft für Sexualpädagogik) in Deutschland, dessen Mitglied Kentler war. Über das ISP (Institut für Sexualpädagogik) Dortmund und die BzgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) verbreitete sich seit Jahrzehnten diese ideologische Sexualpädagogik über die WHO Standards bis in die Nachbarländer Österreich (Schloss Hofen Vorarlberg und andere Ausbildungsstätten), Schweiz, Südtirol und Liechtenstein.

In Österreich sehen wir durch Recherchen seit Jahren, dass sich diese Pädagogik flächendeckend in allen Bundesländern, über sowohl ausbildende Institute als auch Vereine, unterstützt von Bund und Land, breit gemacht hat. Wir dokumentieren die verstörenden Folgen an Kindern seit 2015 auf unserer Homepage.

Liebe Eltern, Großeltern, Interessierte, bitte seid wachsam und vorsichtig was dieses Thema Sexualpädagogik als auch Missbrauchsprävention anbelangt. Wir müssen unsere Kinder vor dieser pädophilen Sexualpädagogik beschützen!

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